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WordPress Coaching

Maßgeschneidertes WordPress Coaching für Ihren Erfolg – Entfalten Sie Ihr volles Potenzial mit professioneller Unterstützung

Warum deine Landingpage über Erfolg oder Stillstand entscheidet – und wie du sie mit WordPress richtig stark machst

Stell dir vor:
Du hast ein großartiges Angebot. Deine Community liebt deine Inhalte. Menschen folgen dir, lesen deinen Newsletter – und dann?
Wenn der entscheidende Klick kommen soll, landen sie… auf einer überladenen Startseite oder verlieren sich im Menü.

-> Genau hier entscheidet sich, ob aus Interesse ein Kunde wird – oder ein Kontakt still und leise verschwindet.
Der Schlüssel? Eine richtig gute Landingpage.

Eine kleine Geschichte aus der Praxis

Vor einigen Monaten kam Anna, eine Coachin für Achtsamkeit, zu mir.
Sie hatte ein tolles Online-Programm entwickelt, ihr Instagram lief gut, aber:
„Meine Website bringt einfach keine Anmeldungen“, sagte sie frustriert.

Beim Blick auf ihre Seite war schnell klar:

  • Kein klarer Fokus
  • Zu viele Ablenkungen
  • Keine klare Handlungsaufforderung
  • Und: keine Landingpage, die ihr Angebot ins Rampenlicht stellt.

Wir haben gemeinsam eine fokussierte WordPress-Landingpage erstellt – mit einem klaren Versprechen, strukturierter Storyline und einem einzigen Ziel:
Anmeldungen für ihr Programm.
-> Ergebnis nach dem Launch: Ihre Conversionrate sprang von 0,5 % auf über 7 % in den ersten Wochen.

Was eine starke Landingpage ausmacht

Egal, ob du Coach, Berater:in oder Selbstständige:r bist – eine Landingpage ist kein „nice to have“, sondern ein strategisches Werkzeug.
Hier sind die wichtigsten Elemente, die du unbedingt einbauen solltest:

  1. Klares Versprechen im ersten oberen Drittel
    -> In 1–2 Sätzen: Was bekomme ich hier und warum ist es relevant für mich?
  2. Storytelling statt Faktenliste
    Menschen kaufen keine Funktionen – sie kaufen Lösungen.
    Nimm deine Besucher:innen mit auf eine kurze Reise: vom Problem → zur Lösung → zu deinem Angebot.
  3. Strukturierte Abschnitte
    -> Problem – Lösung – Nutzen – Social Proof – Angebot – Call-to-Action.
    Diese Reihenfolge funktioniert, weil sie dem natürlichen Entscheidungsprozess entspricht.
  4. Ein einziger Call-to-Action
    Ob Anmeldung, Buchung oder Download – deine Seite braucht einen klaren nächsten Schritt. Zu viele Optionen = keine Entscheidung.
  5. Mobilfreundliches Design
    Über 60 % der Nutzer:innen kommen über Smartphone. Eine Landingpage muss überall überzeugen.

Warum WordPress dafür ideal ist

Viele denken: „Landingpages = teure Tools oder komplizierte Baukästen.“
Falsch.

Mit WordPress kannst du:

  • flexibel & professionell gestalten
  • SEO-technisch sauber arbeiten
  • deine bestehende Website optimal ergänzen
  • und mit den richtigen Plugins Conversion-Elemente ganz einfach einbauen.

Ich arbeite selbst mit WordPress und liebe es, Landingpages maßgeschneidert für Coaches und Selbstständige zu entwickeln – ohne teure Monatsabos oder Einschränkungen.
->  So behältst du volle Kontrolle und kannst deine Seite jederzeit erweitern.

Bonus: 3 häufige Fehler, die du vermeiden solltest

  1. Zu viele Ziele auf einer Seite → Fokus ist alles.
  2. Kein klares Design → Wenn der Text nicht lesbar ist oder das Layout ablenkt, springen Nutzer:innen ab.
  3. Fehlender Social Proof → Menschen brauchen Sicherheit. Zeig Testimonials, Logos, Ergebnisse.

-> Fazit

Eine Landingpage ist mehr als nur eine Seite – sie ist der zentrale Ort, an dem aus Besuchern Kund:innen werden.
Mit einer klaren Struktur, starken Botschaften und professionellem Design kannst du deine Angebote gezielt präsentieren – und zwar so, dass es klickt. ✨

Wenn du deine Landingpage mit WordPress professionell aufbauen oder überarbeiten möchtest, unterstütze ich dich gern.
-> Kontaktiere mich hier

Links – Ankertexte

Ankertexte richtig setzen:
So gestaltest du Links sinnvoll

Die Gestaltung von Ankertexten ist ein wichtiger Bestandteil von Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Nutzererlebnis (UX).
Ankertexte sind die sichtbaren, klickbaren Wörter oder Textstellen in einem Hyperlink. Sie informieren sowohl Suchmaschinen als auch Nutzer über den Inhalt der verlinkten Seite.
Im Folgenden findest du bewährte Tipps aus der Praxis, wie du Ankertexte sinnvoll einsetzt und damit sowohl deine SEO-Strategie als auch die Nutzerfreundlichkeit verbesserst.

1. Relevanz & Klarheit: Sag klar, worum es geht

Der Ankertext sollte immer präzise und thematisch passend sein. Vermeide vage Formulierungen wie „hier klicken“oder „mehr erfahren“ – sie geben weder Nutzern noch Suchmaschinen hilfreiche Hinweise. Wähle stattdessen beschreibende Texte, die den Inhalt der Zielseite klar wiedergeben.

Beispiel:

  • ❌ Ungenau: „Hier klicken, um mehr zu erfahren.“
  • ✅ Genau: „Weitere Informationen zur Suchmaschinenoptimierung findest du in unserem Leitfaden.“

2. Integriere Keywords gezielt

Wenn möglich, solltest du relevante Keywords natürlich in den Ankertext einbauen. Das hilft Suchmaschinen, den Kontext besser zu verstehen und kann dein Ranking stärken.
Wichtig: Verwende Keywords sparsam und natürlich – übermäßiger Keywordeinsatz wirkt schnell wie Spam und schadet mehr, als er nützt.

Beispiel:

  • ❌ „Lies mehr über unsere Dienstleistungen“
  • ✅ „Erfahre mehr über unsere SEO-Dienstleistungen“

3. Sorge für Abwechslung

Nutze unterschiedliche Ankertexte, um ein natürliches Linkprofil aufzubauen. Wenn alle Links identisch formuliert sind, kann das unnatürlich wirken und sogar negative SEO-Effekte haben.
Variiere deine Formulierungen, um verschiedene Aspekte des Inhalts hervorzuheben.

Beispiel:

  • „SEO-Strategien“
  • „Tipps zur Suchmaschinenoptimierung“
  • „SEO-Leitfaden“

Alle drei Varianten können auf dieselbe Seite verlinken – aber sie schaffen mehr Natürlichkeit und Vielfalt.

4. Benutzerfreundliche Gestaltung

Ankertexte sollten sich visuell klar vom restlichen Text unterscheiden – etwa durch Farbe oder Unterstreichung. So erkennen Nutzer auf einen Blick, dass es sich um einen Link handelt.
Eine gute Sichtbarkeit steigert die Klickrate und verbessert die Nutzererfahrung insgesamt.

5. Überoptimierung vermeiden

Setze Links gezielt und sparsam ein. Wenn du zu viele Ankertexte in einem Text platzierst, wirkt das schnell überladen und kann von Suchmaschinen als Manipulation gewertet werden.
Weniger ist hier oft mehr – jeder Link sollte einen klaren Mehrwert bieten.

6. Interne & externe Links kombinieren

Nutze Ankertexte sowohl für interne als auch für externe Verlinkungen:

  • Interne Links helfen Nutzern, sich besser auf deiner Website zurechtzufinden.
    -> Beispiel: „Lies unseren Artikel über Content-Marketing-Strategien.“
  • Externe Links zu seriösen Quellen steigern deine Glaubwürdigkeit und Autorität.
    -> Beispiel: „Laut einem Bericht von Google sind qualitativ hochwertige Inhalte entscheidend.“

Fazit: Ankertexte strategisch, aber natürlich setzen

Gute Ankertexte sind ein entscheidender Hebel für bessere SEO-Ergebnisse und eine positive Nutzererfahrung.
Wenn du relevante, klare und abwechslungsreiche Formulierungen nutzt, erhöhst du die Sichtbarkeit deiner Website und hilfst deinen Nutzerinnen und Nutzern, schneller ans Ziel zu kommen.
Achte immer darauf, dass deine Ankertexte natürlich, verständlich und sinnvoll eingebettet sind – dann leisten sie den größten Beitrag zu deinem Erfolg.

SEO-Optimierung

SEO-Optimierung bedeutet für mich, von Anfang an Inhalte zu erstellen, die meine Zielgruppe interessieren und für sie relevant sind. Und einen echten Mehrwert bieten. Relevante Inhalte erstellen wir nicht primär für Google, um gefunden zu werden, sondern um in Kontakt mit unserer Zielgruppe zu treten und zu zeigen, welche Lösungen wir anbieten bzw. wie wir unsere Zielgruppe bei der Lösungsfindung unterstützen können. Für mich bedeutet dies eine Haltung zum Thema „wie arbeite ich mit Kunden zusammen“.

Grundsätzlich ist die SEO-Optimierung ein kontinuierlicher Prozess. Denn die Seiten und Beiträge optimieren wir regelmäßig, damit unser Angebot in Hinblick auf unsere Zielgruppe aktuell und relevant für die Zielgruppe ist.

Um SEO effektiv zu nutzen, ist es z.B. auch wichtig zu verstehen, wie die Suche funktioniert und was hinter dem Thema Keywords steckt. Und selbstverständlich gehört auch das technische SEO in diesem Zusammenhang erwähnt.

Einige Fragen, die ich im Zusammenhang am Anfang immer stelle sind:

  • Nach welchen Lösungen sucht Deine Zielgruppe?
  • Was bewegt Deine Zielgruppe?
  • Welche weiteren Fragen gibt Deine Zielgruppe in der Suche zum Thema ein?
  • Wie unterstützt Du Deine Zielgruppe?
  • Welche Lösungen oder auch Mehrwert bietest Du Deiner Zielgruppe an?
  • Welche Kontaktpunkte und Berührungspunkte hast Du zu Deiner Zielgruppe?

Indem wir uns intensiv mit diesen Fragen auseinandersetzen, können wir gezielt Inhalte erstellen, die nicht nur gefunden werden, sondern auch einen echten Mehrwert bieten. So bauen wir eine starke Beziehung zu unserer Zielgruppe auf und zeigen, dass wir ihre Bedürfnisse verstehen und ernst nehmen.

Bilder-SEO

Bilder-SEO (Suchmaschinenoptimierung für Bilder) ist ein wichtiger Bestandteil der Website-Optimierung, der darauf abzielt, die Sichtbarkeit von Bildern in Suchmaschinen zu verbessern. Nachfolgend ein paar Tipps und Aspekte für eine erfolgreiche Bilder-SEO:

  • Bildbezeichnung: Verwende beschreibende und relevante Dateinamen für Deine Bilder. Anstatt „IMG_5643.jpg“ solltest du „liegestuehle-meer.jpg“ verwenden.
  • Alt-Tags: Füge aussagekräftige Alt-Tags hinzu, die den Inhalt des Bildes beschreiben. Alt-Tags helfen Suchmaschinen, den Inhalt des Bildes zu verstehen und sind auch wichtig für die Barrierefreiheit.
  • Bildunterschriften: Verwende Bildunterschriften, um zusätzliche Informationen bereitzustellen und das Benutzererlebnis zu verbessern. Für Suchmaschinen sind Bildunterschriften lesbar.
  • Bildformate: Verwende geeignete Bildformate wie JPEG für Fotos und PNG für Grafiken mit Transparenz. WebP ist ein modernes Format, das kleinere Dateigrößen bei guter Qualität bietet.
  • Bildgröße und Ladezeit: Optimiere die Bildgrößen Deiner Bilder, um die Ladezeiten der Website zu minimieren. Schnelle Ladezeiten sind ein Rankingfaktor und verbessern die Benutzerfreundlichkeit.
  • Mobile Optimierung: Stelle sicher, dass Deine Bilder für mobile Geräte optimiert sind, da viele Nutzer über Smartphones auf Webseiten zugreifen.
  • Strukturierte Daten: Implementiere strukturierte Daten (Schema Markup) für Bilder, um Suchmaschinen zusätzliche Informationen zu liefern und die Chancen auf eine Darstellung in den Rich Snippets zu erhöhen.
  • Bild-XML-Sitemap: Erstelle eine Bild-XML-Sitemap und reiche sie bei Suchmaschinen ein, um sicherzustellen, dass alle Bilder deiner Website indexiert werden.

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